"Ein Zeichen sind wir, deutungslos ..." - Kinder, die nicht st?ren k?nnen

Autor/innen

  • Hans von L?pke

Abstract

Stille, zur?ckgezogene Kinder sind - im Gegensatz st?renden - einer erh?hten Gefahr ausgesetzt, als zufrieden und gut entwickelt missverstanden zu werden. Auf dem Hintergrund des Konzepts vom "falschen Selbst"(Winnicott) wird die Problematik dieser Kinder entfaltet und im Kontext eines nicht linearen, an der Chaos-Theorie orientierten Entwicklungsmodells diskutiert.

Autor/innen-Biografie

Hans von L?pke

Hans von L?pke Jahrgang 1937, Berlin. Medizinstudium in G?ttingen, Freiburg i.Br., Z?rich und Frankfurt/M.. 12 Jahre als niedergelassener Kinderarzt t?tig, dabei regelm??iger Austausch in einem interdisziplin?ren Team. Seit 1990 Psychotherapeut in eigener Praxis. Lehrauftr?ge an den Universit?ten Frankfurt/M., Mainz, Innsbruck und Erfurt. Publikationen, Vortr?ge und Seminare zur Thematik Entwicklungs- und Therapiekonzepte mit besonderem Schwerpunkt bei den Wechselwirkungen zwischen organischen, psychischen und sozialen Faktoren in der lebenslangen Entwicklung sowie der Bedeutung von pr?natalen Erfahrungen f?r die Entwicklungspsychologie. Adresse: Glauburgstr. 66 D-60318 Frankfurt/M. Tel.: 069/5970731 Fax: 069/557890

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Veröffentlicht

28.02.2009

Zitationsvorschlag

von L?pke, H. (2009). "Ein Zeichen sind wir, deutungslos ." - Kinder, die nicht st?ren k?nnen. Zeitschrift f?R Inklusion, 1(2). Abgerufen von https://neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/187

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