Die Genderperspektive in der Inklusiven P?dagogik

Autor/innen

  • Ulrike Schildmann

Schlagworte:

Bildungsprojekt Geschlecht, Doing Gender, Reflexive Koedukation, Geschlechterspezifik von Behinderung und sonderp?dagogischem F?rderbedarf

Abstract

Der vorliegende Beitrag stellt den Versuch dar, die Genderperspektive in der Inklusiven P?dagogik auf vier ineinander greifenden analytischen Ebenen - der innerpsychischen, der interaktionellen, der institutionellen und der gesellschaftlichen Ebene (vgl. Klein u.a. 1987) - zu skizzieren. Zugrunde gelegt werden zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse der Integrationsp?dagogik seit den 1970er Jahren und deren Geschlechterdimension, um deren systematische Weiterentwicklung es hier gehen soll.

Autor/innen-Biografie

Ulrike Schildmann

Prof. Dr., Professorin an der TU Dortmund, Lehrgebiet Frauenforschung in Rehabilitation und P?dagogik bei Behinderung Arbeitsschwerpunkte: Systematik der Frauenforschung in der Behindertenp?dagogik und Integrationsp?dagogik, Normalismusforschung: Normalit?t - Behinderung - Geschlecht, Vergleichende Behindertenp?dagogik: Frauen, Behinderung, Dritte Welt, Biographieforschung

Downloads

Veröffentlicht

04.12.2012

Zitationsvorschlag

Schildmann, U. (2012). Die Genderperspektive in der Inklusiven P?dagogik. Zeitschrift f?R Inklusion, (3). Abgerufen von https://neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/42

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt I ? Heterogenit?tskonzepte in inklusiver P?dagogik