Parodoxe Handlungsanforderungen an LehrerInnen im Spannungsfeld der Neugestaltung des Schulanfangs

Autor/innen

  • Stephanie Teumer

Schlagworte:

Bildungsstandards, Diagnostik, Heterogenit?t, Kooperation, Schuleingangsphase

Abstract

Nunmehr seit 90 Jahren lassen sich vielf?ltige Diskussionen um die Gestaltung des Schulanfangs nachzeichnen. Als Ausgangspunkt wird zumeist darauf verwiesen, dass die Zusammensetzung der Grundschulsch?lerInnenschaft zunehmend heterogen ist und somit, individuelle Entwicklungsdifferenzen von ein bis drei Lernjahren bereits in der Schuleingangsphase zur Regel werden. Der folgende Beitrag gew?hrt Einblicke in Handlungsanforderungen an LehrerInnen, die in diesem Feld t?tig sind und beschreibt zum einen deren paradoxen Charakter. Zum anderen wird gezeigt, welche Spannungsfelder beziehungsweise welche widerspr?chlichen Aufgaben sich f?r LehrerInnen daraus entwickeln k?nnen.

Autor/innen-Biografie

Stephanie Teumer

Dr. phil., seit Juni 2012 abgeordnet an das Kultusministerium des Landes Sachsen -Anhalt, Referat f?r Grund- und F?rderschulen Arbeitsschwerpunkte: ?bergang Kita- Grundschule, Neugestaltung der Schuleingangsphase, individuelle Lern- und F?rderplanung

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Veröffentlicht

04.12.2012

Zitationsvorschlag

Teumer, S. (2012). Parodoxe Handlungsanforderungen an LehrerInnen im Spannungsfeld der Neugestaltung des Schulanfangs. Zeitschrift f?R Inklusion, (3). Abgerufen von https://neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/47

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt II ? Diagnostik in heterogenen Lerngruppen