Entwicklungen einer Praxis f?r inklusive Bildungskonzepte

Autor/innen

  • Nina H?mberg

Schlagworte:

Prinzipien inklusiver Lern- und Entwicklungsplanung, Diagnostik im Kontext von Dialog und Umweltbeziehungen, Planung, Barrierefreiheit, Teilhabe, Peers, inklusive Schulentwicklung

Abstract

Mit diesem Beitrag zur inklusiven Bildung sollen verschiedene Konzepte und Instrumentarien inklusiver Praxis vorgestellt werden, die sich bew?hrt haben und geeignet sind, Sch?lerinnen und Sch?lern mit umfassenden Beeintr?chtigungen ein gutes Bildungsangebot zu sichern. Neben einer ?bersicht sollen Praxisbeispiele zu Handlungskompetenzen verhelfen bei Herausforderungen, die sich vielen Lehrer/innen dann stellen, wenn sich ihre Schulen den Vorstellungen inklusiver Bildung ?ffnen. Die unterschiedlichen Vorgehensweisen bei Diagnostik, Planung und Unterst?tzung von Lernen werden entlang der Prinzipien von Barrierefreiheit und Teilhabe diskutiert, also daraufhin ?berpr?ft, welche Barrieren sie f?r inklusive Lebensweisen darstellen oder welche M?glichkeiten der Teilhabe sich aus einer Vorgehensweise ableiten lassen.

Autor/innen-Biografie

Nina H?mberg

2000-2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut f?r Rehabilitationsp?dagogik, Philosophische Fakult?t III ? Erziehungswissenschaften, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg. 2006- 2012 Dozentin an der Freien Universit?t Bozen, Fakult?t f?r Bildungswissenschaften. Arbeitsschwerpunkt: Inklusive Bildung

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Veröffentlicht

04.12.2012

Zitationsvorschlag

H?mberg, N. (2012). Entwicklungen einer Praxis f?r inklusive Bildungskonzepte. Zeitschrift f?R Inklusion, (3). Abgerufen von https://neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/52

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt III ? Didaktik in heterogenen Lerngruppen