Kunst und Inklusion- Aktive Mitgestaltung statt passiver Teilhabe

Autor/innen

  • Peter Tiedeken

Schlagworte:

Teilhabe, Zwei-Gruppen-Theorie, Leichte/Einfache Sprache, Interessen, Desinteressen, Assistenzen, Urheberrecht, ?ffentlichkeitsarbeit, Entlohnung, Barrierefreiheit, Ressourcen

Abstract

Zum Thema ?Kunst und Inklusion? existieren bislang nur wenig Publikationen. Wissenschaftliche Auseinandersetzungen beschr?nken sich dabei zumeist auf Vertiefungen im Bereich der sogenannten Behindertenarbeit oder Behindertenp?dagogik. Inklusion ist jedoch ein Prozess, der sich auf alle Menschen und damit auch auf alle K?nstlergruppen und K?nstlerprojekte bezieht. Im vorliegenden Beitrag, sollen einige Indikatoren und Fragen des Index f?r Inklusion (vgl. BOBAN/HINZ 2003) und des Kommunalen Index f?r Inklusion (vgl. MONTAG STIFTUNG 2010) auf den Bereich der Kunstschaffung bezogen werden.

Autor/innen-Biografie

Peter Tiedeken

Peter Tiedeken hat Soziale Arbeit in Hamburg studiert und ist Musiker beim K?nstlerkollektiv "Station 17" (Hamburg). Zur Zeit promoviert er an der TU-Dortmund zum Thema "Kunst und Inklusion" und arbeitet als Lehrbeauftragter an der Hochschule Angewandte Wissenschaften Hamburg und an der Hochschule Emden/Leer. ?

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Veröffentlicht

08.06.2012

Zitationsvorschlag

Tiedeken, P. (2012). Kunst und Inklusion- Aktive Mitgestaltung statt passiver Teilhabe. Zeitschrift f?R Inklusion, (1-2). Abgerufen von https://neu.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/71

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